sonstso

Neben meinen politischen Engagements bin ich auch sonstso mit bestimmten Menschen und Organisationen verbunden:

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Geboren bin ich 1987, aufgewachsen auf einem Bauernhof in Hildisrieden. Gemeinsam mit meinen beiden Brüdern besitze ich heute den Hof, den meine Familie über Jahrhunderte bewirtschaftet hat.

Ich liebe Luzern. Seit über zehn Jahren wohne ich in der Luzerner Neustadt und bin Mitglied des lokalen Quartiervereins.

Ich bin nicht näher verwandt mit Yvette Estermann-Gavlasová. Dafür mit Markus Estermann – mein Bruder, er engagiert sich für die CVP.

Ich erwandere Städte, Kleinbrauereien und Berge – deshalb bin ich Mitglied des SAC (Sektion Pilatus). (Manchmal brauche ich auch nur in meine Küche zu wandern, um eine Kleinbrauerei vorzufinden.)

Unglaublich herzliche und engagierte Menschen, jung bis alt, habe ich über viele Jahre bei Handball Emmen kennengelernt. Fast ein Jahrzehnt war ich J+S-Coach des Vereins, in welchem über 200 Kinder und Jugendliche Handball spielen. Heute schreibe ich noch ab und zu für das Vereinsmagazin Schlänzer und freue mich, immer mal wieder bei einem Spiel in der feurigen Handball-Arena Rossmoos dabeizusein.

Orte, wo Menschen sich ungezwungen treffen, brauchen wir in unserer Gesellschaft. Ich unterstütze deshalb als Vereinsmitglied und als Besucherin das Kulturzentrum Neubad in Luzern.

Den eigenen Wohnraum und dessen Umgebung gestalten zu können, ist ein Privileg. Deshalb baue ich derzeit mit Freund*innen eine eigene Baugenossenschaft auf: die Dorfstadt.

Weil mir eine vielfältige Medienlandschaft wichtig ist, unterstütze ich diverse regionale, nationale und internationale Medienportale – so bin ich beispielsweise Mitglied beziehungsweise Verlegerin des Online-Magazins Republik.